Dr. Gerhard Lückhoff

Dr. Patrick Wiese

Dr. Gesa Ricken

PD Dr. Susanne Angermann

Internisten   Nephrologie   Rheumatologie

  • Innere Medizin
  • Bluthochdruck
  • Nierenkrankheiten
  • Dialyse
  • Transplantationsnachsorge
  • Rheumatologie

Gemeinschaftspraxis




Dialysezentrum

1. Januar 2023:

Frau PD Dr. med. Susanne Angermann tritt als Partnerin in die Gemeinschaftspraxis ein.

Sie konnte sich in der Einarbeitungszeit schon gut etablieren und wird durch ihre Verbindung zur universitären Klinik und Wissenschaft sowie ihre menschliche Empathie die Praxis bereichern und dazu beitragen, den stets neuen Herausforderungen zu begegnen.

31.Dezember 2022:

Dr. med. Hans Gruber beendet nach über 40 Jahren ärztlicher Tätigkeit und knapp 35 Jahren in der Praxis seine Zeit als Mitinhaber, wird aber noch befristet vertretungsweise für eine Übergangsphase mit aushelfen.

Vielen Dank für das geschenkte Vertrauen an Patientinnen und Patienten, überweisende Kolleginnen und Kollegen und ganz besonders an die großartigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Praxis und der Dialyse für das tolle Betriebsklima, in dem zu arbeiten immer Freude gemacht hat.

Und last but not least herzlichen Dank an Dr. Lückhoff, Dr. Wiese jun., Dr. Ricken, Dr. Schwartz und Dr. Wiese sen. für die stets positive und konstruktive Zusammenarbeit in den vielen Jahren. Es hätte nicht besser sein können.

30. September 2022

Therese Böhm verabschiedet sich nach über 26 Jahren bei uns in den Ruhestand. 

Wir sind ihr sehr dankbar, dass sie uns bis zuletzt in den schwierigen Zeiten der Pandemie tatkräftig dabei geholfen hat, auch einmal Engpässe zu überbrücken. Dieses hohe Maß an Loyalität und Pflichtgefühl hat sie immer ausgezeichnet und alle im Team sowie die Patientinnen und Patienten haben von ihrer Erfahrung profitieren können. 

Wir wünschen ihr ganz herzlich eine schöne Zeit, die sie unbeschwert von Stress und immer neuen Anforderungen genießen soll. Vor allem auch wünschen wir ihr Gesundheit und viele sorgenfreie, zufriedene Jahre!


Auch das Team hat Therese ein Abschiedsgeschenk zusammengestellt, das ihr von Maria Wagner (links) und Elisabeth Möglinger (rechts) überreicht wird.

Man wird sie vermissen, aber bestimmt nicht aus den Augen verlieren und in Kontakt bleiben.

Alles Gute, Therese!

PD Dr. med. Susanne Angermann

15. Februar 2022:

Wir freuen uns, Frau PD Dr. med. Susanne Angermann als neue Kollegin bei uns begrüßen zu dürfen.

Frau Angermann hat nach ihrem Medizinstudium an der LMU und TU München ihre Facharztausbildung in der Abteilung für Nephrologie am Klinikum rechts der Isar absolviert. Nach bestandener Prüfung zur Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie 12/2017 war sie als Oberärztin der Abteilung tätig und hat sich 12/2019 zum Thema „Kognitive Beeinträchtigung und Demenz bei Hämodialysepatienten“ habilitiert. 

Auch nach Verlassen der Klinik bleibt sie mit der Abteilung von Prof. Heemann für die Lehre als Privatdozentin und die Fortführung ihrer wissenschaftlichen Arbeit verbunden.

Wir sind überzeugt davon, dass Frau PD Dr. Angermann uns nicht nur fachlich bereichern wird , sondern auch menschlich in unser Team passt und für die Patienten eine gute Ansprechpartnerin sein wird. 

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und viele neue Impulse, die sie aufgrund ihrer großen klinischen Erfahrung mitbringt. Das wird uns dabei helfen, nicht stehen zu bleiben und das Vertrauen unserer Patienten sowie unserer überweisenden Kollegen zu rechtfertigen.

29. April 2021

Kathi Hutzenthaler, unsere Organisatorin und Praxismanagerin, hat ihren letzten Arbeitstag.

Nach über 30 Jahren, in denen sie immer zuverlässig dafür gesorgt hat, dass alles läuft und nichts vergessen wird, verabschiedet sie sich in den Ruhestand. 

Wie bei ihr nicht anders zu erwarten, hat sie sich zuletzt intensiv darum gekümmert, dass alles reibungslos weiter funktionieren wird, indem sie ihre Nachfolgerin Renate Kaiser bestens eingearbeitet hat. Trotzdem werden wir Kathi vermissen!

Wir wünschen ihr ganz herzlich eine gute Zeit in ihrem neuen Lebensabschnitt, den sie möglichst lange gesund, glücklich und zufrieden mit ihrer Familie genießen soll. Vielen Dank, Kathi!

April 2021

Corona und der Schutz vor Ansteckung bleibt das Hauptthema. Seit der ersten Welle im Frühjahr 2020 hat sich kein*e Mitarbeiter*in mehr infiziert und es gab keinen Todesfall mehr unter den Patienten bei der zweiten und dritten Welle. Wir alle haben uns an dauerndes Testen und Arbeiten mit FFP2-Masken gewöhnt.

Wir hoffen jetzt darauf, dass die im Januar begonnenen Impfungen bei Patienten*innen und Mitarbeiter*innen für weitere Entspannung sorgen wird. 95% unserer Patienten haben eine erste Impfung bislang erhalten, ein Teil davon, nämlich die über 80-jährigen oder Altenheimbewohner, sogar beide. 

Das ändert natürlich nichts an der Hygienepraxis, ist aber dennoch sehr beruhigend, da wir auch bei den Dialysepatienten den gleichen Effekt der Impfung erwarten, wie er generell eingetreten ist.


März 2020

Corona betrifft wie zu erwarten leider auch uns. Sowohl Patienten als auch Mitarbeiter*innen werden positiv. Die meisten Patienten können wir in Isolierung bei uns behandeln, allerdings müssen auch einige stationär behandelt werden und wir haben leider auch Covid-19 assoziierte Todesfälle wie alle Dialysezentren. Die Mitarbeiter*innen werden alle wieder gesund, aber es ist für alle eine schwere Zeit mit maximaler Beanspruchung und neuen Regeln, an die wir uns gewöhnen müssen und die wir bald so verinnerlicht haben, dass wir gar nicht mehr wissen, wie es ist, ohne Schutzkleidung zu arbeiten und ohne ständig mit MNS oder wie die meiste Zeit des Jahres mit FFP-Masken herumzulaufen und ständig getestet zu werden.

1. Januar 2019

Ingrid Selbeck hat sich für den Ruhestand entschieden, den sie offiziell ab heute beginnt. Wir werden sie vermissen und uns erst an die Situation gewöhnen müssen, dass sie nicht mehr bei uns ist. Seit Gründung der Praxis vor 40 Jahren war sie dabei und hat die Dialyse ganz entscheidend geprägt durch ihre stets ausgeglichene, freundliche Art. Durch die Betonung auf ein harmonisches Miteinander Arbeiten hat sie für ein Arbeitsklima gesorgt, von dem alle Mitarbeiterinnnen und Mitarbeiter, Ärzte und nicht zuletzt auch die Patienten immer profitiert haben.

Unsere besten Wünsche für eine schöne, lange, gesunde und befriedigende Ruhestandszeit, liebe Ingrid!   

1. Januar 2019

Etwas schneller als geplant übernimmt Wolfgang Hones die Aufgaben als erste Leitung, unterstützt von Katja Jäggle als zweite Leitung .

Wir sind überzeugt, dass beide eine sehr gute Wahl sind und dass die Leitung der Dialyseabteilung bei ihnen in besten Händen ist. 

Durch unsere zweite Betriebsstätte in Achdorf ist die Abteilung ja noch größer geworden und das Aufgabengebiet noch umfangreicher. Dazu kommt unsere Umstellung der EDV mit jetzt vollständiger Vernetzung aller Dialysemaschinen mit Anbindung des  Therapy Data Management Systems in unsere neue Praxissoftware Indication, was uns in den ersten Monaten schon erhebliche Mehrarbeit beschert und unser aller Geduld auf die Probe gestellt hat. Dass es immer besser ins Laufen kommt, ist zu einem guten Teil das Verdienst der Leitung und unseres überdurchschnittlich motivierten und engagierten Teams in der Dialyse und auch in der Praxis.

Man darf nie stehenbleiben und Neuerungen umzusetzen ist zwar anstrengend aber belebend  und gehört dazu.

Wir wünschen  den Beiden und uns noch viele gemeinsame Jahre, Energie und Geduld für die spannenden Aufgaben, die auf uns zukommen.

1. Oktober 2018

Wir sind umgezogen! Trotz bestmöglichen Planungen bei der Vorbereitung stellen sich viele Kleinigkeiten, die (noch) nicht rund laufen, erst im wirklichen Betrieb heraus, wobei hier vor allem die Erneuerung und Erweiterung der gesamten Praxis-EDV einschließlich Telekommunikation viele kleine Nickligkeiten geboten haben und bieten, die mit viel fachmännischen Aufwand nach und nach in den Griff zu kiregen sind. Man merkt aber jeden Tag, dass sich die gewohnten Routinen wieder einspielen, wenn es auch derzeit noch deutlich mehr Aufwand für uns alle bedeutet.  Aber dafür fühlen wir uns alle sehr wohl in unseren neuen Räumen, die so schön geworden sind, wie wir es uns gewünscht haben.

August 2018

Wir ziehen um!

Der Umzugstermin rückt näher. Ab 1.10.2018 beziehen wir unsere neuen Praxisräume im blauen Haus Am Achdorfer Weg 5.Die Bauarbeiten sind abgeschlossen, derzeit erhalten die Räume im ersten Stock den Feinschliff durch unsere Schreiner und Innenausstatter.

Wir sind in freudiger, gespannter Erwartung und hoffen auf einen möglichst reibungslosen Start.  

1. April 2018

Wolfgang Hones  ist seit zehn Jahren bei uns. 

Sein Engagement, seine Identifikation mit dem Beruf und seine Freude an der Übernahme von Verantwortung zeichnen ihn aus und wir haben uns gefreut, dass er die Aufgaben der stellvertretenden Leitung übernommen hat.

Wir wünschen ihm und uns noch viele gemeinsame Jahre, Energie und Geduld für die spannenden Aufgaben, die auf uns zukommen. 

1. August 2018 

Wir benutzen ab jetzt die automatische Praxisblutdruckmessung, in der Literatur als AOBP bezeichnet. Zur Vermeidung des "Weißkitteleffekts" erfolgen die Messungen ohne Anwesenheit einer MFA oder eines Arztes.

 Der Patient sitzt alleine in einem Raum und nach einer Wartezeit von einigen Minuten startet das Gerät automatisch und es wird im Abstand von je einer Minute insgesamt dreimal der Blutdruck gemessen. Gewertet wird der Mittelwert der Messungen. 

In den Leitlinien der Europäischen Hochdruckgesellschaft und der Europäischen Kardiologischen Gesellschaft wird diese Methode als die Methode der Wahl empfohlen.  

1. März 2018

Wir können unser diagnostisches Spektrum um das Schlafapnoescreening mit Polygraphie erweitern.

Mit dieser Methode wird die Atmung während des Schlafes untersucht. Nächtliche Atemstörungen stellen ein großes gesundheitliches Problem dar, da sie mit Folgeerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems verbunden sind und zum Beispiel auch eine ursächliche Rolle bei ungenügend kontrolliertem Blutdruck spielen können. Betroffene klagen außerdem häufig über ständige Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Erschöpfungszustände. Bei auffälligem Screeningbefund ist eine definitive Abklärung im Schlaflabor erforderlich, bei der dann auch über die Behandlung entschieden wird.


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