Auf besonderen Wunsch veröffentlichen wir hier das Bild eines unserer Patienten, der uns ausdrücklich darum gebeten hat. Er wollte auch mit vollem Namen genannt werden und seine ganze sehr ausführliche medizinische Vor- und Leidensgeschichte erzählt sehen. Nach reiflicher Überlegung haben wir es allerdings für besser gehalten, auf Namen und medizinische Details zu verzichten.
Es sei nur so viel gesagt, dass Herr Z. seit 1995 im Rahmen von Komplikationen bei schwerer Erkrankung dialysepflichtig geworden und bei uns Patient ist.
In der langen Zeit seitdem hat er neben einer relativ kurzen, jedoch auch nicht unbeschwerten Phase von 16 Monaten mit einem Transplantat einiges an Problemen erlebt. Er braucht keine Lateinkenntnisse, um zu wissen, dass man Patient sein mit erdulden oder erleiden müssen übersetzt.
Wobei es um mehr als zwischenzeitliche Komplikationen geht, die gemeistert werden müssen. Noch viel mehr zu bewundern ist der Umgang mit der grundlegenden Situation eines Dialysepatienten an sich, der nicht geheilt werden kann und dreimal wöchentlich fast einen halben Tag auf die Maschine angewiesen ist.
Man kann es nur bewundern, was Menschen wie Herr Z. schaffen. Schon ein kurzes Nachdenken darüber reicht als Ansporn für den eigenen professionellen Ehrgeiz, gute Arbeit zu leisten.
Unser Wunsch dabei ist, dass Patienten sagen:
. ..wenn ich schon an die Dialyse muss, dann bin ich bei denen gut aufgehoben...
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