Wolfgang Hones wird zum stellvertretenden Stationsleiter ernannt.
Die Zukunft kann kommen, wenn die Jüngeren bereit sind, Verantwortung zu übernehmen und sich zu engagieren, das Team zusammenzuhalten und zu motivieren.
Immer mit dem Ziel, durch gegenseitiges Helfen und Zusammenarbeiten eine bestmögliche Gesamtleistung zu schaffen. Wir sind überzeugt, dass Wolfgang Hones Wesentliches dazu beitragen kann und wird. Auf eine gute Zeit!
1. Mai
Hildegard Reichardt ist zwanzig Jahre ununterbrochen bei uns, nachdem sie zuvor schon im Juli 1984 bei uns begonnen und dann mit Unterbrechungen immer wieder als Vertretung und in geringfügiger Beschäftigung bei uns tätig war.
Das sind schöne Jubiläen, da nicht nur die Patienten sondern auch wir uns über Kontinuität und vertraute Gesichter freuen, auf die man sich verlassen kann. Auf noch viele Jahre, Hildegard!
2016
1. April
Maria Wagner, unsere zweite leitende Krankenschwester, ist 30 Jahre bei uns .
Länger als jeder von uns vier Ärzten hat sie unsere Dialyse entscheidend mitgeprägt mit ihrem stets großen fachlichen Engagement und ihrem unermüdlichen Streben nach Qualität, immer verbunden mit Einfühlsamkeit und Empathie. Dafür unseren herzlichen Dank, verbunden mit dem Wunsch, dass es noch viele Jahre so bleiben soll!
1. Mai
Kordula Schebitz ist zwanzig Jahre bei uns.
Solche Jubiläen freuen uns immer besonders, da vertraute Gesichter für die Patienten von unschätzbarem Wert sind, vor allem, wenn die Gesichter Ruhe und Vertrauen vermitteln sowie das Gefühl, gut aufgehoben zu sein. Auch wenn der Renteneintritt nicht mehr so ferne ist, wünschen wir uns alle, dass uns Kordula hoffentlich noch einige Jahre erhalten bleibt.
15. Mai
Evi Höfelschweiger ist zehn Jahre bei uns.
So schnell wie sie sich eingearbeitet hat, so wichtig und wertvoll ist sie geworden durch ihr fachliches und organisatorisches Engagement. So darf und soll es gerne weiter gehen, denn die Aufgaben werden nicht weniger und die Arbeit beginnt jeden Tag wieder neu.
1. Juni
Therese Böhm ist zwanzig Jahre bei uns.
Erfahrung, Zuverlässigkeit und eine immer freundliche positive Ausstrahlung machen sie zu einer wichtigen Stütze unseres Teams. Es ist und bleibt noch hoffentlich lange eine Freude, mit ihr zu arbeiten.
15. August
Neu bei uns begrüßen wir Jennifer Krause in der Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten.
Wir wünschen ihr viel Erfolg, Freude bei der Arbeit und beim Lernen und uns allen miteinander eine gute Zeit!
Dezember
Wie erweitern unsere diagnostischen Möglichkeiten um die Pulswellenanalyse einschließlich zentraler Blutdruckmessung mit dem Arteriograph®, einem klinisch und wissenschaftlich gut validiertem System zur Erfassung der wichtigsten Parameter in der Beurteilung der Gefäßfunktion. Die Elastizität bzw. Steifigkeit der Arterien bestimmt ganz wesentlich die Herz- und Kreislauffunktion und hat daher wichtige prognostische und therapeutische Konsequenzen, entsprechend dem bekanntem Leitsatz: "Der Mensch wird so alt wie seine Gefäße."
Die Analyse der Pulswelle und die Messung der Pulswellengeschwindigkeit wurde in zahlreichen Studien als unabhängiger Risikofaktor bestätigt. I n allen neuen Hypertonieleitlinien gehört sie zur empfehlenswerten zusätzlichen Diagnostik.
2015
Juni 2015: Eine unserer Dialysepatientinnen hat ein Kind bekommen!
Wir dürfen ein außergewöhnliches und seltenes Ereignis miterleben: eine seit vielen Jahren dialysepflichtige Patientin wird schwanger und bringt ein gesundes Kind zur Welt, das zwar als Frühgeburt anfangs noch im Perinatalzentrum betreut werden muss, sich aber problemlos und gut entwickelt und den Eltern nach einigen Wochen mit nach Hause gegeben werden kann! Bis auf die letzte Woche vor der durch Sectio eingeleiteten Geburt musste unsere Patientin nicht stationär aufgenommen werden und konnte komplikationslos ambulant bei uns dialysieren und betreut werden.
Es gibt nur einige Hundert Fälle von Schwangerschaften bei Dialysepatientinnen in der Literatur, wobei eine tendenzielle Zunahme in den letzten Dekaden beschrieben ist. In der großen italienischen Übersicht (Piccoli et al., Nephrol Dial Transplant (2014) 29: 1578 – 1586 ) sind im Zeitraum von 2000 bis 2012 24 lebend geborene Kindern beschrieben;in der Arbeit von Hladunewich et al, J Am Soc Nephrol 25: 1103–1109, 2014, in der eine kanadische Kohorte mit der USA verglichen wird, sind in Toronto von 2000 bis 2013 22 Schwangerschaften und in den USA von 1990 bis 2011 70 Schwangerschaften beobachtet worden.
Hladunewich et al zeigten, dass eine Intensivierung der Dialyse die Ergebnisse deutlich verbessert. In Toronto fand sich bei Nachtdialyse mit im Mittel 43 Stunden pro Woche eine live birth rate von 86,4%, verglichen mit 61,4% in Amerika mit einer Dialysedauer von im Mittel 17 Stunden. Auch Schwangerschaftsdauer und Geburtsgewicht verbesserten sich signifikant.
Eine tägliche Nachtdialyse können wir nicht anbieten, deshalb haben wir, sobald die Schwangerschaft der Patientin bekannt war, nach anderweitig publizierten Standards die Dialysebehandlung intensiviert auf vier Stunden Dialyse an sechs Tagen in der Woche.
Die Techniker Krankenkasse, bei der die Patientin versichert ist, hat hierzu einen Beitrag geleistet und zusätzlich zur Wochenpauschale zwei Einzeldialysebehandlungen vergütet, die verbleibende dritte zusätzliche Behandlung haben wir gerne als unseren Beitrag zu diesem Glücksfall geleistet.
Die Patientin hatte zuvor drei mal viereinhalb Stunden pro Woche in unserer Limited-Care-Abendschicht dialysiert, durchgehend mit hervorragender Dialyseeffizienz mit Kt/V-Werten um 2. Sie war stets berufstätig und frei von relevanten Komorbiditäten. Stationäre Aufenthalte hatte sie im gesamten langen Dialyseverlauf nur im Zusammenhang mit schon lange zurückliegenden Transplantationen, die für sie sehr unglücklich verlaufen waren, so dass sie sich auch nicht mehr erneut zu einer Transplantation listen lassen wollte. Unsere Patientin könnte möglicherweise die am längsten dialysepflichtige Patientin mit erfolgreicher Schwangerschaft sein, zumindest gemessen an den drei hier zitierten Kohorten. Mit dem Kind jetzt zu Hause hat sie auf Heimhämodialyse gewechselt um größtmögliche Flexibilität zu haben. Mit dem Training für die Heimhämodialyse haben wir bereits während der Schwangerschaft begonnen und die Patientin hat sich ebenso wie ihr Ehemann recht unproblematisch eingearbeitet.
Wir freuen uns sehr mit und für unsere Patientin und wünschen ihr, ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter von Herzen das Allerbeste für die Zukunft!
15. Oktober
Kathi Hutzenthaler ist 25 Jahre bei uns.
Ohne sie könnten wir uns unsere Praxis gar nicht mehr vorstellen. Alles Organisatorische und Administrative hat sie perfekt im Griff und sorgt dafür, dass wir uns mit vielen Dingen nicht beschäftigen müssen, die aber für das Funktionieren des Betriebes ganz wesentlich sind. Auf noch etliche Jahre und vielen Dank!
1. November
Toni Eibl tritt als Krankenpfleger nach über 25-jähriger Tätigkeit bei uns und nach Erreichen der Regelarbeitszeit in den verdienten Ruhestand.
Sehr zu unserem Glück bleibt er uns aber im Technischen Dienst und als handwerkliches "Mädchen für alles" erfreulicherweise erhalten, was keinen Abschiedsschmerz aufkommen läßt bzw. ihn um hoffentlich etliche Jahre verschieben wird. Alles Gute und für das Bisherige vielen Dank, Toni!
2014
2. Januar: Vor genau 35 Jahren wurde die Praxis mit damals vier ambulanten Dialyseplätzen als erste ihrer Art in Niederbayern durch Dr. Jürgen Wiese gegründet. Dialysepatienten gab es in der ganzen Bundesrepublik zu der Zeit etwa 9.000, die zumeist in Krankenhäusern behandelt wurden. Der technisch neueste Stand, den die Praxis anbot, war zentrale Wasseraufbereitung mit Vorenthärtung und Gegenosmose, druckgesteuerte Dialysegeräte, Verwendung von Acetat als Pufferlösung und von Dialysatoren aus mit Ethylenoxid sterilisiertem Cuprophan. Es gab kein Erythropoietin und häufige Bluttransfusionen waren an der Tagesordnung, obwohl sie meist erst bei Hb-Werten um 6 g/dl durchgeführt wurden. Übelkeit und Kreislaufreaktionen an der Dialyse waren keine Seltenheit. Das durchschnittliche Alter bei Dialysebeginn lag bei 42 Jahren.
Heute arbeitet die mittlerweile fünfte Dialysegerätegeneration, bei der volumengesteuerte Bicarbonatdialyse mit Ultrafiltrations- und Natriumprofilen ebenso Standard ist wie post- oder predilution Hämodiafiltration, steriles, sog. ultrapures Dialysat und Online-Clearance Monitoring. Etwa 85% aller Dialysen werden als high efficiency Online-Hämdodiafiltrationen mit Substituatmengen größer 15 l durchgeführt. Die Patienten sind heute bei Dialysebeginn im Durchschnitt knapp 70 Jahre, über 50% haben aufgrund relevanter Begleiterkrankungen ein hohes Komorbiditätsrisiko.
Die Ausgaben der GKV für Dialyse sind relativ zu den Gesamtausgaben seit Jahrzehnten nicht gestiegen. Dennoch hat man den Dialysezentren eine massive Absenkung der Sachkostenerstattungen verordnet, deren Ausgestaltung mit mengenabhängiger Staffelung für unser Zentrum besonders bedrohlich zu werden verspricht. Eine dringend notwendige Erweiterung der Dialysekapazitäten in unserem Zentrum mussten wir streichen, da zusätzliche Dialysen in der gleichen Betriebsstätte nicht annähernd kostendeckend durchführbar sind. Den aktuell steigenden Bedarf an Dialyseplätzen zu decken, ist unter diesen Umständen eine große Herausforderung. Ob sie sich mit den bisherigen Strukturen bewältigen lässt, wird sich zeigen.
2. Januar:
Unsere leitende Krankenschwester Ingrid Selbeck ist seit Gründung der Dialyse ununterbrochen 35 Jahre bei uns. Sie war und ist sehr maßgeblich am Erfolg unserer Praxis beteiligt.
Mit ruhiger Freundlichkeit sorgt sie sowohl für eine nicht nachlassende Genauigkeit bei der Arbeit als auch für eine gute Stimmung im Team und eine Arbeitsatmosphäre, bei der sich alle wohlfühlen können, um den Patienten eine möglichst angenehme Umgebung zu bereiten. Immer genau, aber stets gelassen. So soll es weitergehen!
Auch Silvia Meier, unsere leitende Arzthelferin, ist seit Beginn ihrer Ausbildung und Gründung der Praxis vor 35 Jahren dabei.
Niemand hat sie je die Geduld verlieren sehen, was man bei der doch manchmal aufkommenden Multitasking-Betriebsamkeit nicht genug bewundern kann. Den ganzen Betrieb scheint sie immer mit selbstverständlicher, gelassener Freundlichkeit im Griff zu haben und wir können uns jeden Tag drauf freuen, sie bei der Arbeit zu sehen. Dass es vielen Patienten genauso geht, hat man uns schon oft bestätigt. Auf noch viele Jahre!
1.Juli:
Toni Eibl ist 25 Jahre bei uns und darüber freuen wir uns sehr. Wir haben ihn ja doppelt: als Krankenpfleger und als unsere wichtigste Stütze in allen handwerklichen und technischen Angelegenheiten.
Hoffentlich geht das noch etliche Jahre so weiter, bis ihn doch einmal der Ruhestand lockt. Toni, vielen Dank und alles Gute!
1.April:
Gine Forstmaier ist 25 Jahre in unserer Praxis. Es war, ist und bleibt hoffentlich noch lange schön, mit ihr zu arbeiten und wir freuen uns sehr über dieses Jubiläum. Wir bedanken uns und wünschen Gine weiterhin beruflich und auch privat ganz herzlich alles Gute.
2013
22. Februar:
Schweren Herzens stellen wir den Betrieb unserer Röntgenanlage ein. Der finanzielle Aufwand ist nicht mehr zu rechtfertigen, nicht nur weil die GKV-Honorare für unsere ärztlichen Leistungen derzeit generell um knapp 20% gekürzt werden. Wir bedauern es sehr, diesen Service für die Patienten nicht mehr erbringen zu können und wir werden es auch selbst vermissen.
29. März:
Zur Senkung der Dialysesachkostenpauschale:
Man kann massive Sparmaßnahmen als "Verantwortung für den Patienten" bezeichnen und es von Spitzenvertretern der Ärzte als "verantwortungsvollen Kompromiss" absegnen lassen:
Niemand erwähnt noch, dass das von der KV veröffentlichte angeblich zu hohe Einkommen der Nierenärzte wegen statistisch methodischer Probleme von der KV selbst als nur beschränkt aussagekräftig eingestuft wurde. So wurde die Steilvorlage für die Forderung nach drastischer Kostensenkung von den Kassen gut verwertet. Und die größeren Dialysezentren werden noch härter abgestraft, bei ihnen wirken sich die Kürzungen bis zu doppelt so hoch aus. Als ob man den 151. Patienten mit 14% und den 201. Patienten mit 18% weniger Aufwand behandeln könnte als den ersten. Das verstehe wer will.
Frau Dr. Gesa Ricken tritt in der Nachfolge von Dr. Bertold Schwartz als Partnerin in unsere Gemeinschaftspraxis ein.
Frau Dr. Ricken bereichert unser Spektrum um die internistische Rheumatologie, die sie in ihrer ganzen Bandbreite anbieten kann.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Praxis damit im Raum Landshut dazu beiträgt, den Bedarf an internistisch-rheumatologischer Diagnostik und Therapie mit abzudecken, und auch darüber, dass es Frau Dr. Ricken bereits in ihrer Einarbeitungszeit gelungen ist, von den Patientinnen und Patienten gut angenommen zu werden.
Die bisherige Erfahrung hat gezeigt, dass wir Patientinnen und Patienten sowie überweisende Kolleginnen und Kollegen darum bitten müssen, frühzeitig Termine zu vereinbaren.
Wir freuen uns auf eine sich gegenseitig inspirierende, kollegiale und gute Zusammenarbeit, die unseren Patientinnen und Patienten nützt und ihr Vertrauen rechtfertigt.
1.Oktober
Nicola Stark-Hösl ist seit 20 Jahren bei uns.
Die Erfahrung und Kompetenz unserer langgedienten Kräfte ist entscheidend für die Qualität unseres ganzen Teams, da alle voneinander profitieren können.
Nicola Stark-Hösl hat nicht nur als Krankenschwester alles im Griff, sondern ist auch administrativ und organisatorisch eine wichtige Stütze. Wir freuen uns über die bisherige Zeit und wünschen uns, dass es so weitergeht. Auf noch viele Jahre!
2011
15.Februar
Wir freuen uns, Frau Dr. Gesa Ricken als neue Kollegin bei uns begrüßen zu dürfen. Frau Dr. Ricken ist Fachinternistin mit Anerkennung in den Teilgebieten Rheumatologie, Nephrologie und Angiologie.
Nach Studium und Beginn der Arztausbildung in Freiburg arbeitete sie sechs Jahre in den USA und erwarb dort die Zertifikationen des American Boards of Internal Medicine und des American Boards of Nephrology. Seit 2001 war sie tätig an der Medizinischen Poliklinik der LMU München und qualifizierte sich dort für die Anerkennung in drei fachinternistischen Teilgebieten.
Wir sind überzeugt davon, dass Frau Dr. Ricken uns nicht nur fachlich bereichern, sondern auch menschlich für die Patienten eine gute Ansprechpartnerin sein wird.
Aufgrund ihrer langen poliklinischen Erfahrung ist sie bestens vertraut mit kontinuierlicher Betreuung von ambulanten Patienten und wird sich für einen Praxisalltag nicht umstellen müssen.
Wir wünschen ihr, dass sie bei uns ihre Vorstellung realisieren kann, das Streben nach professioneller Qualität mit einem Denken der Medizin vom Patienten her zu verbinden.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und viele neue Impulse, die uns dabei helfen, nicht stehen zu bleiben und das Vertrauen unserer Patienten sowie unserer überweisenden Kollegen zu rechtfertigen.
1. April:
Maria Wagner, unsere zweite leitende Krankenschwester, ist seit 25 Jahren bei uns.
Sie ist eine der Seelen und Säulen unseres Teams, die uns hoffentlich noch viele Jahre von ihrer Erfahrung und ruhigen Ausstrahlung profitieren lässt.
Immer zuverlässig und loyal, hält sie zusammen mit Ingrid Selbeck unaufdringlich das Niveau hoch und inspiriert nicht nur die Kolleginnen und Kollegen, sondern auch die Ärzte dazu, die Alltagsroutine mit Verstand und Neugier aufzufrischen.
"Perfektion gibt es nicht, aber gut wollen wir schon sein."
Auf noch viele Jahre!
31.Dezember:
Dr. med. Bertold Schwartz verabschiedetsich nach gut 30 Jahren, in denen er die Praxis entscheidend mitgeprägt hat, in den Ruhestand, um sich künftig noch intensiver seinen vielfältigen kulturellen und künstlerischen Interessen zu widmen.
Wir wünschen ihm dabei viel Freude und intensives Erleben als Ersatz dafür, dass ihm der Abschied von der Medizin schwergefallen ist.
Sein besonderer Dank gilt neben den Kolleginnen und Kollegen, Patientinnen und Patienten ganz ausdrücklich allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die schöne gemeinsame Zeit.
2010
April
Neu anbieten können wir jetzt die Kontrastmittelsonografie mit unserem High-End Ultraschallgerät, dem GE Logiq 7 .
Die Kontrastmittelsonografie (häufig abgekürzt als KMUS oder CEUS) stellt heute die Methode der ersten Wahl für zufällig entdeckte Leberläsionen dar. Sie ist der Multidetektor-Computertomographie und Magnetresonanztomographie gleichwertig. In der Literatur wird die Sensitivität und Spezifizität bezüglich Unterscheidung benigner oder maligner Herdbefund mit 92 - 100% bzw. 89 - 93% angegeben. ( B. Boozari et al, Bildgebung bei Leberrundherd, Gastroenterologe, 2009, 4,55-63 )
Der Vorteil der KMUS ist die fehlende Strahlenbelastung, Einsatzmöglichkeit auch bei Patienten mit Herzschrittmacher, Klaustrophobie, Hyperthyreose oder Jodallergie, sowie die fehlende Nephrotoxizität .
Nachteil kann eine eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Fettleber oder anderweitig verstärkter Schallabschwächung sein. Allergische Reaktionen können auch bei der KMUS auftreten. Schwerste pulmonale und kardiale Erkrankungen sind Kontraindikationen.
Komplizierte Zysten der Niere sind ebenfalls ein wichtige Indikation für eine KMUS.
Zu ausführlichen Darstellung der Methode und ihrer Einsatzmöglichkeiten sei auf dieLeitliniender europäischen Ultraschallgesellschaften verwiesen.
Die Untersuchung, die mit dem Kontrastmittel Sonovue durchgeführt wird, erfordert eine besondere Terminvereinbarung
15.Oktober
Kathi Hutzenthaler und wir feiern ihr zwanzigjähriges Jubiläum bei uns.
Von Anfang an hat sie die Hauptlast unserer umfangreichen Schreibarbeit bewältigt, so perfekt, dass man (fast) nicht mehr Korrekturlesen braucht.
Seit dem Ausscheiden von Frau Wiese hat sie sich genauso hervorragend in unsere ganze Praxisorganisation eingearbeitet und hält so viel Administratives wie möglich von uns fern. So soll es bleiben, wünschen wir uns.
2009
Januar
Unsere leitende Krankenschwester Ingrid Selbeck ist seit Gründung der Dialyse ununterbrochen 30 Jahre bei uns.
Sie war und ist sehr maßgeblich am Erfolg unserer Praxis beteiligt.
Auch wir Ärzte können immer von ihrer Erfahrung profitieren und uns über ihre positive Ausstrahlung auf die Patienten, ihr Team und nicht zuletzt auf uns freuen. Wir hoffen und wünschen uns, dass dies noch viele Jahre so bleiben wird.
Januar
Auch Silvia Meier, unsere leitende Arzthelferin, ist seit Beginn ihrer Ausbildung und Gründung der Praxis dabei.
Sie koordiniert und regelt den Praxisablauf mit immer bewundernswerter Ruhe und Freundlichkeit, weiß immer was zu tun ist und hat alles mit selbstverständlicher Gelassenheit im Griff. Ein besseres "Aushängeschild" unserer Praxis könnten wir uns nicht wünschen und freuen uns auch bei ihr auf hoffentlich noch viele gemeinsame Jahre.
Die Ergebnisse der europaweiten MPO-Studie ( Membrane Patient Outcome ), an der wir als eines von vier deutschen Studienzentren über mehrere Jahre mitgearbeitet haben, sind jetzt im JASN publiziert worden. Hier der Link auf denAbstract.
30. März
Eine Premiere in den 30 Jahren des Bestehens unserer Praxis - eine Mitarbeiterin geht in den Ruhestand.
Wir verabschieden Margot Salzberger nach 15 Jahren bei uns und wünschen ihr für den neuen Lebensabschnitt alles Gute.
Sie verlässt uns nicht ganz, da sie weiterhin im Rahmen des von der Rente erlaubten Umfangs bei uns tätig sein wird. Zu einem guten Team gehören ältere und jüngere Mitarbeiter, die alle ihren wertvollen Beitrag leisten können, wenn sie "gerne dabei sind" und vor allem gerne kranken Menschen helfen mögen, wozu immer mehr gehört als Pillen und Infusionen.
1.Juli
Toni Eibl ist heute zwanzig Jahre bei uns.
Eine lange Zeit, wie er selber meint. Aber auch eine schöne Zeit, hoffentlich.
Wir schätzen seine Leistung nicht nur als Krankenpfleger, sondern als "technischer Direktor", der entweder (fast) alles selbst reparieren oder alle Handwerker anleiten kann und außerdem oft viel besser mit ihnen verhandelt, als wir dies könnten.
Man wird halt zwanzig Jahre älter in so einer Zeit, sagt er selbst dazu, aber das geht uns allen so. In diesem Sinne auf weitere schöne Jahre!
Juli
Nachdem wir zwei hervorragende klinische Kooperationspartner gefunden haben, nämlich Frau Prof. Dr. Haag-Weber, Elisabeth-Krankenhaus Straubing und Herrn OA Dr. Franke, Klinik München-Schwabing , können wir wieder verstärkt die CAPD anbieten und unser Leistungsspektrum im Bereich der Nierenersatztherapie ausbauen. Wir bedanken uns für das Entgegenkommen und die gute Zusammenarbeit zum Nutzen unserer Patienten aus Landshut und Umgebung, die wir in beiden Zentren zur Katheterimplantation und Schulung in allerbesten Händen wissen.
2008
1. Januar
Der Praxisgründer Dr. med. Jürgen Wiese beendet nach 40 Jahren seine ärztliche Tätigkeit in Landshut.
Allen Patientinnen und Patienten sowie Kolleginnen und Kollegen, die ihm in dieser langen Zeit ihr Vertrauen entgegen brachten, gilt sein besonderer Dank.
Wir alle in der Praxis wünschen ihm das Allerbeste, vor allem Gesundheit und viel Freude im neuen Lebensabschnitt.
Mit dem Sohn als Nachfolger fällt der Abschied vom eigenen beruflichen Leben nicht ganz so schwer und wird für einen Familienmenschen, der seinen Beruf geliebt und gelebt hat, ein wenig leichter zu verschmerzen.
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